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Grüne spotten über Merz’ MailboxNachricht

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Grüne spotten über Merz’ MailboxNachricht

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Der Krimi um den Schulden-Deal spitzt sich zu: Es geht um Milliarden-Investitionen für Deutschland, die Finanzierungspläne der künftigen Regierung, die Macht von Friedrich Merz – und eine Mailbox-Nachricht, die ihn nun teuer zu stehen kommt. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Darum geht’s: Die Grünen haben angekündigt, die Finanzierungspläne von CDU/CSU und SPD in ihrer aktuellen Form im Bundestag nicht mitzutragen. Union und Genossen sind jedoch auf die Stimmen der Grünen angewiesen, da es für eine Grundgesetzänderung eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament braucht. Schwarz-Rot will 500 Milliarden Euro in Infrastruktur investieren, die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben aufweichen. All das wackelt jetzt! Die Grünen beklagen, dass die künftige Regierung zu wenig in Klimaschutz investieren und mit den Schulden lediglich „Steuergeschenke“ finanzieren wolle. Mit „Zukunftsinvestitionen“ hätten die Pläne nicht zu tun. Besonders süffig trug die Partei-Spitze am Montag vor, dass Merz sich die Zustimmung der Grünen-Fraktion per Mailbox-Nachricht sichern wollte. Lesen Sie auch Schwarz-rotes Finanzpaket: Grüne wollen Schulden-Deal platzen lassen Die Grünen-Fraktion will dem geplanten schwarz-roten Schulden-Deal nicht zustimmen. BILD kennt das wahre Ziel des Asyl-Plans: Merz will den Domino-Effekt Was der Bald-Kanzler an Tag 1 bei der Migration plant. Und was er noch vorher tun will. Denn bei der Vorstellung des Sondierungspapiers am Samstag hatte Friedrich Merz erklärt, dass er bereits versucht habe, Kontakt zur Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann aufzunehmen. „Ich habe Frau Haßelmann unmittelbar nach Ende unserer Sondierungsgespräche informiert, ihr eine Nachricht hinterlassen und ihr gesagt, dass wir bereit sind, etwa bei dem Verteidigungshaushalt auch weiter Maßnahmen mit einzubeziehen …“, so Merz. CDU-Chef Friedrich Merz (69) Foto: Getty Images Sprich: Der Bald-Kanzler erreichte die Grünen-Fraktionschefin nicht am Telefon und unterbreitete ihr sein Verhandlungsangebot per Mailbox, um sie davon zu überzeugen, dem Finanzierungspaket für seine Regierung zuzustimmen. Die Grünen nahmen das zum Anlass, um Merz am Montag zu verspotten. Haßelmann erklärte unter Gelächter, sie sei am Samstag wandern gewesen und habe deshalb nicht ans Telefon gehen können. „Hat Friedrich Merz echt gedacht, er kann mit uns Verhandlungen per Mailbox führen?“ Es reiche nicht aus, dass er da „einmal das Wort Klima“ erwähne, erklärte Fraktions-Co-Chefin Katharina Dröge. Und stellte süffisant lächelnd klar, welche „Botschaft an Friedrich Merz“ sie habe: „Auch den Punkten, die Friedrich Merz auf die Mobilbox meiner Kollegin Britta Haßelmann gesprochen hat“, werde ihre Fraktion nicht zustimmen“. Grünen-Bundestagsabgeordnete Lisa Badum (41) schrieb auf X: „Hat Friedrich Merz echt gedacht, er kann mit uns Verhandlungen per Mailbox führen?“ Dahinter ein Lach-Emoji und der Spruch: „Willkommen in der Realität.“ Der Boykott im Video: Grüne sauer wegen Mailbox-Fauxpas von Merz 02:30 Quelle: Welt10.03.2025 Union und SPD finden die anstehenden Abstimmungen über die Finanzierungspakete überhaupt nicht zum Lachen. Sowohl SPD-Chef Lars Klingbeil (47) als auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann (47) drückten ihre Hoffnung aus, dass eine Einigung mit den Grünen noch erzielt werden könnten. Nun sollen vertrauliche Gespräche zwischen Union, SPD und Grünen geführt werden, um einen Deal über den Schulden-Deal zu erzielen.

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